nach den NARM® Prinzipien
 

Tiefenpsychologisch- und körperorientierte 
Bindungstrauma Therapie 
 

Bindungstrauma hat viele Gesichter...

Bindungstrauma zeigt sich im Erwachsenenalter 

auf vielfältige Art und Weise. 

Nicht selten tragen wir über Jahrzehnte ein Bindungstrauma in uns, ohne dass es uns tatsächlich bewusst ist. 

 

Unsere Überlebensstrategien, unsere Muster und Identifikationen sind so gefestigt, dass wir im Alltag ausreichend funktionieren.

 

Dass irgendetwas grundsätzlich nicht stimmt, rückt erstmalig oft in Krisensituationen, die uns mehr als gewöhnlich herausfordern, oder wenn Körper und  Psyche auf sich aufmerksam machen, ins Bewusstsein.

 

Wenn unsere bisherigen Strategien dann nicht mehr greifen, werden wir oft mit tiefer Überforderung, Verzweiflung, Orientierungs- oder Hilflosigkeit konfrontiert. 

 

Gern unterstütze ich Dich dabei, wieder festen Halt im Leben zu finden, und (vielleicht erstmalig) in echten Kontakt mit Dir und deinen Bedürfnissen zu kommen.

 

Alles Liebe

Ilona (Thurn)

 

Wie kann sich ein Bindungstrauma zeigen?
 

Die Symptome und Folgen eines Bindungstraumas sind vielfältig und vielschichtig. Da es bereits in der frühen Kindheit entsteht, prägt es unsere gesamte Entwicklung, die Erfahrungen die wir machen und unsere Persönlichkeit.
 

  • Selbstabwertung und Selbstzweifel
  • Probleme mit der Gefühlsregulierung
  • Gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, Prokrastination bis hin zu schweren Depressionen
  • Vegetative Übererregtheit und Schreckhaftigkeit
  • Ständiges Gefühl von Nervosität
  • Gereiztheit
  • Verschiedenste Ängste
  • Toxische Scham
  • Einsamkeits- und Verlassenheitsgefühle
  • Gefühl von Hilflosigkeit und Orientierungslosigkeit und/oder Ohnmacht
  • Sozialer Rückzug
  • Tiefe Erschöpfung
  • Ein- und Durchschlafstörungen
  • Konzentrationsprobleme
  • Körperliche Symptome (chronische Verspannungen, Migräne, chronische Erkrankungen -oft im Autoimmunbereich)

 

Häufig rücken einzelne Symptome in den Behandlungsfokus.
Die tieferliegende Ursache in Form des Bindungstraumas bleibt oftmals unentdeckt.

Vielleicht stellst du dir folgende Fragen:

"Warum hilft mir nichts langfristig weiter, obwohl ich mich anstrenge und mich verändern will?"

"Ich bin doch total im Kontakt mit mir - oder doch nicht? Oft ist alles in mir ein Durcheinander aus Gefühlen, 
Gedanken und körperlichen Empfindungen"

"Irgendetwas stimmt doch nicht mit mir - warum fühle ich mich so schnell überfordert?"

"Warum kann ich nicht einfach glücklich sein?"

"Warum leidet mein Körper so sehr? Was sehe und verstehe ich denn nicht?"

"Warum begegnen mir immer wieder die gleichen Herausforderungen in Job, Freundschaften und Beziehungen?
 Ich drehe mich im Kreis!"

In meiner Kindheit war doch alles normal! Oder?

Dein "normal" war vielleicht nicht das, was du als Kind gebraucht hättest...

Wir definieren als "normal" was wir in unserer Kindheit mit unseren Bindungspersonen alltäglich erlebt haben. Da uns als Kind  andere Referenzerfahrungen fehlen, hinterfragen wir dieses "normal" nicht. Als Kind bleibt uns sowieso keine andere Möglichkeit, als mit diesen Bedingungen irgendwie zurechtzukommen.

Hier entsteht der innere Konflikt, der jedem Bindungstrauma im Kern zu Grunde liegt. Die Bindung zur Bindungsperson aufrechtzuerhalten (die unser physisches Überleben sichert) und dafür aber die eigenen Bedürfnisse wegdrücken zu müssen, oder den eigenen Bedürfnissen nachzugehen und dafür aber die Bindungsbeziehung zu riskieren.

Als Kind tun wir alles, um diese Bindung nicht zu gefährden. Wir legen uns Überlebensstrategien zu, um den Schmerz, den nicht erfüllte Bedürfnisse auslösen nicht mehr fühlen zu müssen. 

Im Erwachsenenalter sind wir dann so sehr mit diesen unbewussten Identifikationen, Überzeugungen und inneren Mustern verbunden, und so weit von unseren natürlichen Bedürfnissen, und vom Kontakt zu uns selbst entfernt, dass es nicht selten eine Krisensituation benötigt um auf die innere Not aufmerksam zu werden. 

Therapieverfahren


Mein Logo - die Triskele - ist ein altes Symbol, und symbolisiert den "Weg des Lebens". Die drei Spiralen können dabei sowohl für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, als auch für Körper, Geist und Seele stehen.

Wie essentiell es ist, in der Therapie nicht nur den Geist - also kognitive Ressourcen- sondern auch Körper und Seele gleichermaßen mit einzubeziehen, zeigt sich in den nachhaltigen und tiefgreifenden Veränderungen die mit der tiefenpsychologisch- und körperorientierten Traumatherapie möglich sind.

Dabei arbeiten wir im Hier und Jetzt  - also in der Gegenwart um die Muster und Überlebensstrategien der Vergangenheit zu identifizieren und zu erkunden.


So werden neue (Bindungs-) Erfahrungen möglich, die in der Zukunft neue Handlungsperspektiven, neue Blickwinkel und ein authentischeres Sein ermöglichen.

Tiefenpsychologisch- & körperorientierte 
Traumatherapie

angelehnt an:

Neuro Affective Relational Model® (NARM®) - Laurence Heller

Somatic Experiencing® (SE®) Peter Levine

und Elementen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie

Polyvagaltheorie

Nervensystemorientierte Traumatherapie unter Berücksichtung der Polyvagaltheorie (PVT) von Prof.Dr. Steven W. Porges

Bild-Gestalt-und Traumatherapie

Elemente der klientenzentrierten Gesprächsführung  - Carl Rogers 

Elemente der Gestalttherapie - Fritz & Laura Perls

Elemente der Ego-State-Therapie - John und Helen Watkins

Elemente der systemischen Therapie - Virginia Satir

Entspannungs-verfahren

Achtsamkeitspraxis

Bioenergetische

 Körperübungen

BodyScan

 

 

 

Ilona Thurn - Ganzheitliche Traumatherapie

Menzinger Str. 68

80992  München

Tel: 01556 6008333

kontakt@bindungstrauma-therapie.com

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz ersetzt keinen Besuch und/oder Therapie bei einem Arzt/Ärztin, Psychologen*in oder Psychiater*in. Es werden keinerlei Heilversprechen ausgesprochen.

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